Einen Mythos wiederbeleben und elektrisch machen: Fertig, hier ist er NSU Prinzaber es ist ein Prototyp von Audi.
NSU Prinz ist zurück, aber es ist ein elektrischer Audi-Prototyp, Quelle der Pressestelle
Ein bisschen Geschichte
Der NSU Prinz L4, Jetzt werden Oldtimer produziert im baden-württembergischen Werkist ein Symbol für die Jahre des Wiederauflebens nach dem Zweiten Weltkrieg.
Es ist das Auto, das sich viele Deutsche statt eines leisten könnten Mercedes oder einer BMW. Der Preis des Prinz war erschwinglich und seine technischen Eigenschaften machten ihn lange Zeit zu einem Konkurrenten in seinem Segment auf dem Markt.
Jetzt präsentieren die Auszubildenden der Studiengänge Mechatronik, Modellbau, Angewandte Mechanik und Malerei in Neckarsum die futuristische Restaurierung.
Hier wird der Prototyp vorgestellt EP4. Bei dem die ‚E‚ erinnert an die elektrische TraktionWährend ‚P4“, erinnert sich der Historiker NSU Prinz 4. Dadurch entstand gerade ein Neckarsulm Und NSU Motorenwerke von 1961 bis 1973.
Die Außenseite
Für die Auszubildenden war klar, dass sie EP4 hätte stolz zeigen sollen, dass es als NSU Prinz geboren wurde. Die historischen Elemente umfassen daher nicht nur die Vorder- und Rücklichter. auch dort Karosserie des 70er Jahre gehalten Die Eigenschaften Linien von dem Schultern er wurde geboren Dach. Die Lehrlinge befreiten das Blech vom Rost und lackierten es in den Farben Audi Suzuka Grau e Strahlendes Schwarz. Akzente wie der Jubiläumsschriftzug „150“ wurden seitlich am Fahrzeug angebracht.
Der große Leistungssprung erforderte umfangreiche Modifikationen an Fahrwerk und Karosserie. Als Basis dient ein modifizierter Bodenbelag eines Audi A1 inklusive Bremsen und Achsen. Die Auszubildenden bestiegen die umfangreich modifizierte und stark vergrößerte Karosserie. DER bullige Kotflügel Sie sind unverkennbar sportlich. Die Auszubildenden haben sie mit Unterstützung von Audi Design entworfen und in die Realität umgesetzt mittels 3D-Druck. Die großen Räder sind unter den Kotflügeln versteckt. Dank moderner Hochleistungsreifen sorgen sie für den nötigen Grip beim Beschleunigen und sportlichen Kurvenfahren.
„Das Auge reist mit dir! Wir wollten, dass die Leistung des EP4 aus jedem Blickwinkel sichtbar ist“, erklärt er Cynthia Huster, Ausbildung zum Autolackierer. Der signalgelb lackierte Heckflügel verleiht dem EP4 ein besonders sportliches Erscheinungsbild. Der Clou: Der Kotflügel ist nicht wie bei anderen Fahrzeugen an der Karosserie befestigt, sondern am Überrollkäfig. Seine Stützen verlaufen daher durch die Heckscheibe.
NSU Prinz ist zurück, aber es ist ein elektrischer Audi-Prototyp, Quelle der PressestelleNSU Prinz ist zurück, aber es ist ein elektrischer Audi-Prototyp, Quelle der Pressestelle
Der Innenraum: sportlich und minimalistisch
Il Der signalgelbe Überrollkäfig sorgt für einen auffälligen Kontrast im Innenraum. Ansonsten sind die Innenräume – typisch für Rennwagen – auf das Wesentliche reduziert; alle anderen lackierten Flächen sind schwarz. Die Insassen nehmen auf den Schalensitzen „Recaro Podium“ Platz.
Ein Einplatinencomputer und ein entsprechender Bildschirm dienen als Instrumente und Anzeigen. Sie sind gleichzeitig Tacho und Bordcomputer des Fahrzeugs und übernehmen Diagnoseaufgaben.
Die Traktion
Während sich angehende Karosserie- und Lackierspezialisten um das Fahrgestell und die Außenhaut des Oldtimers kümmerten, machten sich angehende Automechaniker an Antriebsstrang, Batterie und Federung.
Die Rückseite des „Prinzen“, wo Und Einst war darin ein 30 PS (22 kW) starker Zweizylinder-Benzinmotor verbaut, heute ist darin ein 240 PS (176 kW) starker Elektromotor untergebracht. kommt von a2020 Audi e-tron e Er erhält Strom aus einer Batterie des Audi Q7 TFSI und des quattro Plug-in-Hybrids .
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Marke NSU enthüllen Auszubildende von Audi Neckarsulm einen zum Elektroauto umgebauten NSU Prinz.NSU Prinz ist zurück, aber es ist ein elektrischer Audi-Prototyp, Quelle der Pressestelle
Die Batterie befindet sich unter der Fronthaube, wo beim NSU Prinz einst der Kraftstofftank stand. Das elektrifizierte Auto atmet Frischluft durch einen großen Lufteinlass an der Unterseite des Stoßfängers ein, während Wärme durch eine große Öffnung in der Fronthaube entweichen kann. Die Heckklappe verbessert zudem die Kühlung und kann in der halboffenen Position fixiert werden. Damit gibt es den Blick auf das Triebwerk frei und erinnert an die historischen Rennwagen auf Basis des sportlichen NSU Prinz 1000. Wo damals eine Reihe offener Vergasertrichter den Zuschauern Hinweise auf die sportlichen Absichten dieser Wagen gab, zeigt der EP4 nun seinen Elektromotor.