Es liegt immer noch eine dichte Wolke von Geheimnissen um uns herumMetas künstliche Intelligenzdas heimlich an einer eigenen Alternative zu arbeitet ChatGPT auf OpenAI e Google Bard.
Neuesten Gerüchten zufolge hat Mark Zuckerbergs Unternehmen neue Chips erworben, um an einem noch leistungsfähigeren, präziseren und genaueren KI-Modell zu arbeiten GPT4die neueste KI-Engine, die ChatGPT (und Bing Chat) unterstützt.
Wird die KI von Meta GPT-4 übertreffen?
Die Nachricht stammt vom Wall Street Journal (via The Verge), wonach Meta eine große Menge Chips gekauft hat NVIDIA H100. Diese werden den Hardware-Teil für das KI-Training bilden, das Anfang 2024 beginnen soll.
Das Chip-Spiel wird, wiederum laut Journal, stattfinden Verbesserung der internen KI-Infrastruktur von Metadie somit nicht auf die Cloud-Plattform zurückgreifen müssen Azurblau (im Besitz von Microsoft, Finanzier von OpenAi).
Das Ergebnis wird sein (oder ist zumindest geplant) ein realistischeres, präziseres und humanoideres Sprachmodell als ChatGPT mit GPT4. Ein Modell, das daher darauf abzielt, die durch den OpenAi-Chatbot ausgedrückten Grenzen zu überwinden, vor allem die mangelnde Genauigkeit bestimmter Informationen.
Aber Meta ist nicht der einzige große Technologiekonzern, der darum kämpft, OpenAi zu überholen. Es gibt auch einen Einspruch Apfeldas erhebliche Ressourcen (in der Größenordnung von Millionen Dollar pro Tag) für das, was man nennt, investiert Projekt Ajax. Stattdessen gedämpfter Amazonasdas möglicherweise bald ein eigenes Unternehmen auf den Markt bringt Sprachmodell im Alexa-Sprachassistenten.
Erwarten wir im Jahr 2024 eine technologische Revolution? Wahrscheinlich ja.