Technik

Europa möchte, dass Google einen Teil seiner Werbedienste verkauft

L'Europa vuole che Google venda parte dei suoi servizi pubblicitari thumbnail

Europa möchte, dass Google einen Teil seiner Thumbnail-Werbedienste verkauft

Der Europäische Kommission hätte auferlegt Google veräußert einen Teil seiner Online-Werbedienste Wettbewerbsprobleme in der Branche zu lösen. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Juni 2021 vom EU-Kartellamt eingeleitete Voruntersuchung, die dem Unternehmen „Verstoß gegen EU-Vorschriften“ vorwarf. Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung in der Werbetechnologiekette. Brüssel argumentiert, dass Google seine eigenen „Anzeige“-Dienste (wie Banner und Videos) zum Nachteil von Konkurrenten, Werbetreibenden und Online-Publishern bevorzugt.

Google will in der EU einen Teil der Werbedienstleistungen verkaufen

Google bietet verschiedene Dienste an Adtech die als Vermittler zwischen Werbetreibenden und Publishern fungieren, um Anzeigen auf Websites oder mobilen Apps zu schalten. Schauen Sie sich zwei Tools zum Anzeigenkauf an: „Google Ads“ ist „DV 360“. Und dann ein Adserver, „DoubleClick für Publisher oder DFP“. Ein Austausch von Ankündigungen: „AdX“. Die Kommission hat vorläufig festgestellt, dass Google auf Märkten im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum eine marktbeherrschende Stellung einnimmt.

Nach Angaben der EU hat Google das ausgenutzt seine herrschende Macht seit 2014 auf verschiedene Weise: Beispielsweise bevorzugte das Unternehmen seine AdX-Anzeigenbörse in den von seinem DFP-Anzeigenserver durchgeführten Anzeigenauswahlauktionen, was ihm einen Vorteil gegenüber anderen Wettbewerbern verschaffte. Kurz gesagt: Zu viele Dienste, zu stark miteinander verknüpft.

Google-Barde

Auch die Europäische Kommission hätte Zweifel an der Wirksamkeit eines solchen geäußert Verhaltensmaßnahme, um zu verhindern, dass Google Vorzugspraktiken fortsetzt oder neue einführt. Er wies darauf hin, dass Google auf beiden Seiten des Marktes mit einem eigenen Unternehmen präsent sei Ad-Server-Publisher und seine Einkaufstools und hat in beiden Fällen eine beherrschende Stellung. Die einzige Lösung wäre dort Zwangsverkauf eines Teils seiner Dienste durch Google.

Google antwortete umgehend auf das Einspruchsschreiben: „Wir sind mit der Ansicht der Europäischen Kommission nicht einverstanden und werden angemessen reagieren. Unsere Werbetechnologie-Tools helfen Websites und Apps, sich mit ihren Inhalten zu finanzieren und zu ermöglichen.“ Unternehmen jeder Größe, um effektiv neue Verbraucher zu erreichen“.

Wir halten Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert