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X möchte, dass wir Twitter vergessen, Tweets heißen offiziell Posts

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Twitter hat seinen Namen geändert in 29. September es wird alles offiziell sein: Eine der offensichtlichsten Änderungen betrifft insbesondere das Wort „twittern„, die zu einfachen „Beiträgen“ werden. Jahrelanges Marketing, das den Begriff zum Bestandteil des Wortschatzes gemacht hat, wird gelöscht.

X löscht Twitter: Tweets werden offiziell zu einfachen Posts

In den neuen Nutzungsbedingungen heißt es: Das Wort „retweet“ wird durch „repost“ ersetzt. Mit anderen Worten: Es wird nicht mehr um „Retweeten“, sondern um „Reposten“ gehen. Diese Änderung stellt einen wichtigen Schritt in der Geschichte von Twitter dar und verzichtet auf die Verwendung eines Begriffs, der mittlerweile Teil des Vokabulars geworden ist.

Eine weitere bedeutende Veränderung betrifft die Marke selbst. In den neuen Bedingungen Das Wort „Twitter“ wird fast vollständig zugunsten von „X“ entfernt. Während einige URLs scheinbar immer noch „Twitter“ enthalten, scheint das Ziel eine vollständige Umstellung auf die Verwendung von „X“ zu sein. Interessant ist jedoch, dass X.com immer noch auf twitter.com weiterleitet.

Twitter x Dark Mode min

Andere Änderungen scheinen weniger kontrovers zu sein, cwie die Schließung von Periscopedie Live-Streaming-App von Twitter im Jahr 2021, wobei Verweise darauf in den neuen Nutzungsbedingungen entfernt wurden.

Datenschutz und künstliche Intelligenz

Die Änderungen betreffen jedoch nicht nur die Terminologie. Die Datenschutzerklärung wird einer wesentlichen Überarbeitung unterzogen. X plant, die Menge der über Benutzer gesammelten Daten zu erweitern, einschließlich biometrischer Daten und Beschäftigungsverlauf.

Ein weiterer Diskussionspunkt ist das explizite Scraping-Verbot in den neuen Bedingungen. Während die aktuellen Bedingungen das Crawlen gemäß den Bestimmungen der robots.txt-Datei erlauben, heißt es in den neuen Bedingungen eindeutig, dass das Crawlen oder Scraping der Dienste ohne die schriftliche Zustimmung von Google ausdrücklich verboten ist und andere Suchmaschinen die Inhalte kontrollieren können. Andernfalls wird es viel komplexer sein, einen Beitrag erfolgreich zu machen, als es bei Tweets der Fall war.

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