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Hertz in Città kommt in Genua an: eine Initiative zur Förderung der Mobilität

Hertz in Città arriva a Genova: un'iniziativa per promuovere la mobilità thumbnail

Hertz eröffnete den neuen Standort in Hafen von Genua und mit dem Projekt fortfahren Hertz in der Stadt. Das Büro liegt an der Piazzale Iqbal Masih in der Nähe des Fährterminals und befindet sich in einer strategischen Lage, um den Hauptbahnhof von Genova Principe, das Kreuzfahrtterminal und das Geschäftsviertel Campi zu erreichen, wodurch sich die Reisezeiten in die Innenstadt im Vergleich zum Flughafen erheblich verkürzen.

Hertz in der Stadt: Die Zunahme der Reisenden

Der neue ligurische Standort ist Teil des Projekts Hertz in der Stadtvom Unternehmen im Jahr 2021 ins Leben gerufen, um die Mobilität von Reisenden in der Zeit der Pandemie zu erleichtern, was zu einem deutlichen Anstieg der Bahnreisenden geführt hat – auch dank der Entwicklung der Hochgeschwindigkeitszüge – und so die wachsenden Ströme in Richtung städtischer Mietstandorte drängte und diese somit zu einem Anstieg machte immer strategischer.

Dies ist in der Tat zu einem echten Trend geworden und stellt an manchen Orten mehr als an anderen einen dar neue Art zu reisen wo Fernreisen mit schnellen und gemeinsamen Verkehrsmitteln (Flugzeug, Zug, Schiff) und Autovermietung stattfinden, um die Umgebung mit maximaler Freiheit und Flexibilität zu erreichen.

Dadurch kann Hertz seine Gäste in die Kunststädte und die schönsten Dörfer des Landes begleiten. Der neue Hertz-Punkt im Hafen von Genua richtet sich sowohl an gewerbliche als auch an Kreuzfahrtnutzer und bietet große Parkplätze, die die Abholung und Rückgabe erleichtern.

Hafen von Genua

Die Meinung von Massimiliano Archiapatti, Chief Executive Officer und General Manager von Hertz Italia

Massimiliano Archiapatti, Chief Executive Officer und General Manager von Hertz Italia, kommentierte: „Die Mobilität erlebt eine völlig neue Saison, die uns immer wieder mit der Notwendigkeit konfrontiert, einen Ansatz zu verfolgen, der auf maximale Flexibilität abzielt. Wir müssen die Bedürfnisse unserer Gäste schnell erkennen und das Angebot entsprechend den schnellen Veränderungen, die wir erleben, anpassen.

Das Projekt „Hertz in the City“ hat die städtischen Agenturen wieder in den Mittelpunkt gerückt, in dem wir in neue Räume investiert haben. Seit einigen Monaten erleben wir ein starkes auch die Erholung des Hafen- und Flughafenverkehrs, der in der Pandemiezeit die größten negativen Auswirkungen gehabt hatte. Es ist wichtig, den Gottesdienst gut zu organisieren, und das tun wir seit 105 Jahren.“

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