Anthropischein KI-Forschungs- und Sicherheitsunternehmen, hat seine aktualisierte Version seines großen Sprachmodells veröffentlicht: Claude 2. Dieses neue System verspricht neue Möglichkeiten in der Verarbeitung natürlicher Sprache und ermöglicht es dem Unternehmen, direkt mit ChatGPT von OpenAI zu konkurrieren. Anthropic teilte jedoch auch wichtige Vorbehalte vor der Verwendung von Claude 2 mit: Generative AI befindet sich weiterhin im Beta-Stadium, was die Risiken vervielfacht.
Claude 2, das Potenzial der KI, die ChatGPT herausfordern will
Zwischen der Einführung von Threads und den Herausforderungen zwischen Zuckerberg und Musk haben Technologiebegeisterte ihre Aufmerksamkeit in letzter Zeit von künstlicher Intelligenz abgewandt. Aber Anthropic hat nicht aufgehört, an seiner eigenen generativen KI zu arbeiten.
Ziel von Claude 2 ist es, die Leistung früherer KI-Generationen zu übertreffen und noch präzisere und effizientere Ergebnisse zu liefern. Um mit Konkurrenten zu konkurrieren, insbesondere ChatGPT, das zunehmend zum Maßstab dieser Technologie wird.
Eine neue Beta
Derzeit ist die Betaversion von Claude 2 nur für die USA und das Vereinigte Königreich verfügbar. Anthropic hat dafür gesorgt, dass die Neuheit bald auch im Rest der Welt ankommt.
Auf der offiziellen Anthropic-Website können Sie derzeit auf die Version der ersten Generation zugreifen. Nach Eingabe der E-Mail-Adresse und Eingabe des Zugangscodes schließen Sie die Registrierung ab. Bereits heute fordert die Website Benutzer auf, ihre Volljährigkeit zu bestätigen und die Nutzungsbedingungen gemäß den Bestimmungen der europäischen Vorschriften zu akzeptieren.
Claude 2, Anthropics Warnungen zum Einsatz von KI
Bevor Sie mit der Verwendung beginnen Claude 2Wie Jacob Siegal von BGR erklärt, hält Anthropic es für wichtig, einige wichtige Hinweise für Benutzer zu teilen:
Immer mehr Konkurrenz im Bereich KI
Diese nächste Generation der KI stellt für Anthropic einen Durchbruch in der generativen KI und der Verarbeitung natürlicher Sprache dar. Gleichzeitig stellt es eine dar Anwärter auf ChatGPT von OpenAI und Bard von Google. Obwohl es unwahrscheinlich erscheint, dass es einen ähnlichen Medienerfolg erzielen wird, betritt Claude 2 den aufstrebenden Markt der generativen KI.
Etwas, das zu schnelleren Innovationen und niedrigeren Preisen führen könnte: Der Wettbewerb könnte sich positiv auf die Nutzer auswirken. Allerdings muss er wie jeder Markt reguliert und reguliert werden: Dieselben Unternehmen im KI-Bereich fragen danach genaue Regeln zur Begrenzung der Risiken dieser Technologie.